Dossier Marcel Keller
Marcel Keller
Wydenstrasse 15
CH 3076 Worb
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Lebenslauf
Qualifikationsprofil / Skillmatrix
Berufliche Meilensteine
Arbeitszeugnisse
Zertifikate / Diplome
Januar 2014
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Lebenslauf
Qualifikationsprofil / Skillmatrix
Berufliche Meilensteine
Arbeitszeugnisse
Zertifikate / Diplome
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Lebenslauf
Personalien - geb. am 10. September 1947, in Rüti ZH
- von Kirchberg SG
- verheiratet seit 10. September 1971 mit Nelly Keller-Kummer
- 2 Söhne (Daniel/1977, Stefan/1979)
- eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, dipl. Ingenieur HTL (Informatik)
Schulbildung - 1955 - 1958 Primarschule in Rüti ZH
- 1958 - 1961 Primarschule in Winterthur
- 1961 - 1964 Sekundarschule in Winterthur
- 1964 - 1967 Kaufm. Berufsschule in Winterthur
Berufsausbildung - 1964 - 1967 Berufslehre als Versicherungskaufmann
- 1968 - 1969 Informatiklehrgang bei Unisys (Grundausbildung)
- 1975 - 1978 Vorbereitung für Wirtschaftsinformatiker (KV Bern)
- 1983 - 1988 Studium Informatik-Ingenieur (HTL Bern)
Diverse Weiterbildungskurse (betriebsintern und extern)
- Unternehmensleitung
- Personalführung
- Rechnungswesen
- Fachkurse (Informatik)
Berufstätigkeit - 2009 - 4you GmbH, Worb Dienstleistungen im IT-Bereich
auf Mandatsbasis (www.4you.cx)
- 1999 - 2009 RTC AG, Bern Bereichsleiter IT-Operation
Bereichsleiter Entwicklung
Leiter Unternehmensentwicklung
Stellvertretender Geschäftsführer
- 1971 - 1999 RBA Service, Gümligen Bereichsleiter Entwicklung
Mitglied der Geschäftsleitung
Stellvertretender Direktor
- 1969 - 1971 Unisys, Zürich Software Consultant
- 1968 - 1969 Unisys, Zürich Informatiker
- 1964 - 1967 Mobiliar, Winterthur Lehre als Versicherungskaufmann
Diplome/Zertifikate - 1978 Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker
- 1988 Informatik-Ingenieur FH
- 2004/2011 ITIL (2004: V2 – 2011: V3)
- 2010 Certified Avaloq Professional
- 2011/2013 Hermes 2003/2005 – 2013: Upgradekurs auf Hermes 5
- 2014 IPMA Level B (Prüfungsanmeldung in Vorbereitung)
Besondere Kenntnisse - Leiten von Grossprojekten und managen von Projektportfolios
- Optimieren von Arbeitsprozessen (Business Process Redesign)
- Ausarbeiten von IT-Leitbildern und IT-Investitionsrechnungen
- Aufbau von Grossrechenzentrum
- Gestalten von IT-Verträgen
- Führen von Taskforces
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Lebenslauf
Qualifikationsprofil / Skillmatrix
Berufliche Meilensteine
Arbeitszeugnisse
Zertifikate / Diplome
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Management-Diagnostics – Typenprofil Marcel Keller Erstellungsdatum: 19. März 2013
Persönlichkeit
Dieser Typus ist originell, innovativ und kreativ sowie für Neues aufgeschlossen. Er entdeckt immer wieder
Möglichkeiten, Dinge anders und unkonventionell zu erledigen. Er ist kreativ und initiativ, wenn es darum
geht, neue Projekte zu beginnen. Diese kann er in der Regel auch erfolgreich zum Abschluss bringen. Die-
ser Typus ist vom Sinn und von der Nützlichkeit seiner Inspiration überzeugt und ist daher stets bereit, jedes
Hindernis zu überwinden. Schwierigkeiten nimmt er als Herausforderung an. Kreative Lösungswege lassen
sich aus seiner Sicht ohne weiteres finden. Er möchte gern in verschiedenen Bereichen kompetent sein und
schätzt dies bei seinen Mitmenschen ebenfalls. Dieser Typus besitzt eine Antenne für andere Menschen in
seiner Umgebung und kann seine intuitive Einsicht dazu benutzen, Unterstützung für seine Projekte zu ge-
winnen. Ihm geht es eher ums Verstehen als ums Beurteilen.
Beitrag zum Unternehmen
Dieser Typus liebt komplexe Herausforderungen und ist ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Er
f ühlt sich vom unternehmerischen Gedankengut angezogen. Er ist ein anpassungsfähiger Denker, d.h. er ist
sachlich, skeptisch, beachtet Vorschriften und ist besonders interessiert an Materialien, Ereignissen oder
Möglichkeiten, die man in einen klaren Bezugsrahmen einordnen kann oder muss. Er bringt Dinge miteinan-
der in Verbindung und zeigt neue Wege auf. Da dieser Typus zur Logik und Kreativität neigt, kann er am
besten Probleme im Bereich seiner besonderen Interessen lösen, sei es in der wissenschaftlichen For-
schung, in jeder Art von Entwicklung oder Pilotprojekten auf technischem oder administrativem Gebiet. Für
diesen Typus wird sein Beruf uninteressant, wenn sich keine neuen Herausforderungen mehr bieten.
Bevorzugte Arbeitsumgebung
Sie besteht aus autonomen, veränderungsorientierten, flexiblen, unbürokratischen und risikofreudigen Men-
schen, die sich mit komplexen Problemlösungen beschäftigen (Einleitung von Entwicklungen z.B. strategi-
sche Planung, Systementwicklung, Forschung).
Problemlösungsverhalten
In seiner Informationsaufnahme geht dieser Typus wenig systematisch vor. Er folgt der Eingebung des Au-
genblicks und lässt sich dabei von seiner Intuition leiten. Sobald er glaubt, eine Situation erkannt zu haben,
kümmert er sich nicht weiter um Einzelinformationen. Obwohl seine Art der Informationsaufnahme wenig
strukturiert ist, strukturiert er die gesammelten Informationen gedanklich und entwickelt daraus ein zusam-
menhängendes Bild. Ideen und Konzepte entwickelt dieser Typus in der Absicht, diese auch umzusetzen. Er
beschäftigt sich selten mit Ideen, deren Realisierbarkeit von Beginn an unwahrscheinlich ist.
Zusammenarbeit
Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit braucht dieser Typus die intellektuelle Herausforderung im Team. Er
braucht den Kontakt zu seinen Teammitgliedern, um dadurch seine Ideen besser entwickeln zu können. Auf -
grund seines abstrakten Denkvermögens und seiner Aussenorientierung kann er sich sehr gut in die Gedan-
kengänge seiner Teammitglieder hineinversetzen. Innerhalb des Teams f ördert er die Autonomie von
Teammitgliedern und agiert dadurch als Katalysator zwischen Menschen und Systemen.
Auszug aus dem Typeninventar, erstellt von Management-Diagnostics, Dr. phil. Alan Jakob
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Qualifikationsprofil / Skillmatrix
Bewertungsskala
1 Theorie theoretisches Wissen, Grundausbildung, aber nicht angewandt
2 Junior erste praktische Erfahrungen
3 Senior gute praktische Kenntnisse, fundierte praktische Erfahrung
4 Experte sehr gute praktische Kenntnisse, mehrjährige praktische Erfahrung
Erfahrung in Letztes Mal
Bewertung
Jahren angewendet
Führungserfahrung Unternehmensführung (Dienstleistungs-
unternehmen in der Informatik mit über 4 17 2009
500 Mitarbeitenden)
Führung von grossen Organisationsein-
heiten (in personeller, organisatorischer, 4 25 2011
fachlicher und finanzieller Hinsicht)
Leiten von Grossprojekten (bis 60 Per-
4 15 2011
sonenjahre)
Leiten von Taskforces zur Bewältigung 4 20 2007
von Ausnahmesituationen
Managementerfahrung Organisation (Aufbauorganisation, Stel-
4 25 2011
len- und Funktionsbeschreibungen)
Betriebswirtschaft (Budgetierung, Inve-
4 20 2012
stitionsrechnung, Kostensenkungsmass-
nahmen)
Managen von grossen IT-Projektportfo-
lios; Ausarbeiten von Projektaufträgen 4 10 2013
bzw. Projektsteckbriefen
Vertretung von Projekten und Projekt-
portfolios gegenüber dem Verwaltungs- 4 10 2013
rat und Projekt-/Programmausschüssen
Betreiben Grossrechenzentren (Planung
4 30 2009
und Umsetzung)
3 15 2009
Gestalten von Firmenleitbildern
Facherfahrung Gestalten komplexer Vertragswerke für
4 20 2009
die IT-Branche (insb. Outsourcing)
Erstellen von Pflichtenheftern (Grundla-
ge für die Beschaffung von Drittproduk- 3 10 2009
ten (Hardware/Software))
Business Process Redesign (Optimierung
3 10 2011
von Arbeitsabläufen / Ausrichtung auf
Prozessorientierung)
IT-Architektur (sanfte Renovation einer
3 3 2006
proprietären, hostbasierten Applikation)
Migration Informatiklösungen (erstellen
Basiskonzept für die Einführung einer
3 5 2010
einheitlichen Informatiklösung bei über
90 Bankinstituten)
Business-Continuity (Konzeption und Im- 4 25 2004
plementierung Backup-Rechenzentren)
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Lebenslauf
Qualifikationsprofil / Skillmatrix
Berufliche Meilensteine
Arbeitszeugnisse
Zertifikate / Diplome
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Wesentliche Meilensteine bei 4you GmbH (alle Tätigkeiten auf Mandatsbasis)
Übersicht der Mandate auf der Zeitachse
03 05 10
Mandat 10: Projektleitung Service-Management
Zeitraum Oktober 2012 bis Februar 2014 (Auslastung: 60%)
Auftraggeber Departement VBS
Führungsunterstützungsbasis
Stauffacherstr. 65
Gebäude 31a
3003 Bern
Projektleitung: Service-Management mit den Schwerpunkten:
Auftrag
§ Projektleitung Aufbau Configuration Management Datenbank (CMDB)“ auf
Basis BMC Remedy
§ Koordination mit Fach- und Linienstellen
Referenz Stefan Rychener
Anwendungssysteme
Mandat 9: Consulting/Projektleitung
Zeitraum Januar 2013 bis September 2013 (Auslastung: 40%)
Auftraggeber Swisscom IT Services AG
Mattenstrasse 8
3073 Gümligen
Auftrag Projektleitung, strategische Beratung der Geschäfts- und Bereichsleitung mit den
Schwerpunkten:
§ Projektleitung Applikations- und Datenbankinfrastruktur Datawarehouse“
§ Projektleitung Festlegung der Backup- und Reorganisations-Policies“
§ Budgetplanung 2014
Referenz Thomas Spahr
Leiter IT-Architektur
Mandat 8: Consulting/Projektleitung
Zeitraum Oktober 2012 bis Dezember 2012 (Auslastung: 50%)
Auftraggeber Entris Banking AG
Mattenstrasse 8
3073 Gümligen
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Auftrag Projektleitung, strategische Beratung der Geschäfts- und Bereichsleitung mit den
Schwerpunkten:
§ Projektvorbereitung (Startup) für die Stilllegung eines Rechenzentrums
§ Erstellen Betriebsdokumentation (Houskeeping)
Referenz Matthias Liechti
Bereichsleiter
Mandat 7: Consulting/Projektleitung
Zeitraum April 2012 bis September 2012 (Auslastung: 50%)
Auftraggeber Entris Banking AG
Mattenstrasse 8
3073 Gümligen
Auftrag Vorbereitung (Startup) von Projekten, Projektleitung, strategische Beratung der Ge-
schäfts- und Bereichsleitung. Schwerpunkte des Mandats:
§ Machbarkeitsstudie Systemablösung Interbank Clearing Applikation“ und Star-
tup des Projekts
§ Projektleitung Kostenoptimierungsprogramm
§ Beurteilung und Neuformulierung von Outsourcing-Verträgen
Referenz Matthias Liechti
Bereichsleiter
Mandat 6: Consulting/Projektleitung
Zeitraum Juli 2011 bis März 2012 (Auslastung: 80%)
Auftraggeber Entris Banking AG
Mattenstrasse 8
3073 Gümligen
Auftrag Consulting: Strategische Beratung der Geschäfts- und Bereichsleitung mit folgenden
Schwerpunkten:
§ Managementsupport
§ Vertrags- und Kostenmanagement
§ Organisation- und Fachberatung
§ Budgetierung auf Departementsebene
§ Projektmanagement div. Projekte
Referenz René Kohler
Geschäftsbereichsleiter
Mandat 5: Management auf Zeit
Zeitraum Juli 2010 bis Juni 2011 (Auslastung: 80%)
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Auftraggeber Entris Banking AG
Mattenstrasse 8
3073 Gümligen
Führung der Organisationseinheit Business Plattform Management“ (ca. 40 Mit-
Auftrag
arbeiter). Schwerpunkte des Mandats:
§ Aufbau und Führung des neuen Bereichs Business Plattform Management“
§ Etablieren der Aufbau- und Prozessstrukturen
§ Etablieren eines adäquaten Ressourcen-Managements
§ Owner der Prozesse: Change-Management, Budgetierung und MbO
§ Coaching der Führungskräfte
Referenz Hans-Peter Fuchser
Departementsleiter
Mandat 4: Projektleitung
Zeitraum März 2010 bis Januar 2011 (Auslastung: 40%)
Auftraggeber Entris Banking AG
Mattenstrasse 8
3073 Gümligen
Auftrag Überführung des Migrations- bzw. Entwicklungsprojekts v om Projektstatus in die
Linienorganisation (Terminierung der Projektstruktur, Aufbau der Linienstruktur, Im-
plementierung der Prozesse). Schwerpunkte des Mandats:
§ Planung und Tracking der Lieferergebnisse
§ Koordination mit der Projektleitung Comit bzw. Swisscom IT Services AG
§ Gesamtkoordination zwischen Linienstellen und Projekt
§ Methodische Anweisungen, Vorgaben und Coaching
Referenz Hans-Peter Fuchser
Departementsleiter
Mandat 3: Weiterbildung
Zeitraum Februar 2010 (Auslastung: 100%)
Besuch der Ausbildungssequenz Certified Avaloq Professional“ (Kursdauer 4 Wo-
Auftrag
chen).
Mandat 2: Consulting
Zeitraum Januar 2010 (Auslastung: 80%)
Auftraggeber Avaloq Evolution AG
Zürcherstrasse 59
8800 Thalwil
Auftrag Marktanalyse/Leistungsvergleich von zwei im schweizerischen Bankenmarkt fest
verankerten Softwarelösungen.
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Mandat 1: Consulting
Zeitraum Oktober 2009 bis Dezember 2009 (Auslastung: 80%)
Auftraggeber RTC Real-Time Center AG
Schwarzenburgstrasse 160
3097 Liebefeld
Mitarbeit bei der Erstellung der Entscheidungsunterlagen für eine Due-Diligence im
Auftrag
Rahmen der Übertragung der Eigentumsrechte (Entwicklung und Betrieb von Ban-
kensoftware).
Referenz René Brazerol
Geschäftsführer
Gründung der Firma 4you GmbH
Oktober 2006: Gründung der Firma 4you GmbH mit der Absicht, diese per 2. Semes-
ter 2009 zu aktivieren. Einerseits nehme ich die Rolle des Eigentümers/Unternehmers
wahr und andererseits werde ich ab Oktober 2009 Aufträge im ICT-Umfeld auf Man-
datsbasis übernehmen.
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Wesentliche Meilensteine bei RTC AG
Gesamtprojektleitung Umzug Grossrechenzentrum“ (Bern nach Gümligen)
Juli 2007
Änderung des Verantwortungsbereichs – Übernahme der Stabsstelle Unter-
September 2006
nehmensentwicklung mit folgenden Aufgaben:
- Initiieren und erarbeiten von Strategievorschlägen zur Unternehmens-
entwicklung
- Erarbeiten, analysieren und interpretieren von Informationen und Zah-
lenmaterialien zuhanden der Unternehmensführung und des Verwal-
tungsrats
- Planen, umsetzen und weiterentwickeln von definierten und beschlosse-
nen Strategiemassnahmen
- Initiieren und leiten von strategierelevanten Vorhaben und/oder beraten
bei deren Durchführung
- Vertreten der Geschäftsleitung in den Steuerungsausschüssen von unter-
nehmensrelevanten (internen und externen) Projekten
- Begleiten und/oder führen von Verhandlungen bei Verträgen von unter-
nehmensweiter Bedeutung und/oder von grosser finanzieller Tragweite
- Gestalten und/oder verifizieren von umfassenden und komplexen Ver-
tragswerken (Kunden, Lieferanten)
- Stellvertretung des Geschäftsführers
Änderung des Verantwortungsbereichs – Übernahme der Linienverantwor-
Mai 2004
tung des Bereichs Entwicklung (150 Mitarbeitende) mit den Disziplinen:
- Softwareentwicklung
- IT-Architektur
- Projektmanagement
- Methodik
- Change- und Releasemanagement
Ernennung zum stv. Geschäftsführer
Mai 2003
Übernahme der Linienverantwortung des Bereichs IT-Operation (120 Mitar-
Mai 2001
beitende) und Mitglied der Geschäftsleitung. Der Bereich IT-Operation um-
fasst die Disziplinen:
- Systemcontrolling
- Druck und Versand
- Engineering und Betrieb Hostsysteme
- Engineering und Betrieb Unix-Systeme
- Datenbanksysteme (hierarchisch und relational)
Leitung verschiedener, unternehmensweit relevanter Projekte (Millennium,
August 1999
Aufbau Backup-Rechenzentrum, Neudesign Changeprozess usw.)
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Wesentliche Meilensteine bei RBA-Service (ex Birag)
Zusätzlich zum bestehenden Tätigkeitsbereich übernehme ich die Gesamt-
Dezember 1997
verantwortung des Projekts Jahr-2000 (Millenniums-Projekt).
Ernennung zum stellvertretenden Direktor der RBA Service
Juli 1997
Zusätzlich zum bisherigen Zuständigkeitsbereich übernehme ich die Gesamt-
Dezember 1996
verantwortung für das Migrationsprojekt (Projektumfang: mehrere Dutzend
Millionen Franken). Planmässig wurden sämtliche Banken erfolgreich auf
IBIS umgestellt.
Im Herbst 1995 beschliessen die 96 RBA-Banken die Einführung einer ein-
September 1995
heitlichen Informatiklösung für alle Institute. Der Entscheid fällt zugunsten
des Produkts IBIS (Integriertes Banken-Informations-System). Dabei handelt
es sich um die von (ex)BIRAG und RTC entwickelte Bankenapplikation. 24
Banken arbeiten bereits mit dieser Software. Die übrigen 72 Institute müs-
sen im Verlauf der folgenden Jahre auf diese Lösung migriert werden.
Im Rahmen umfassender Strukturänderungen bei den Regionalbanken wird
Juli 1995
die RBA Holding gegründet. Als Tochtergesellschaft dieser Dachorganisation
entsteht die RBA Service (Fusion aus verschiedenen Unternehmen, u.a. der
BIRAG). Der Auftrag der RBA Service umfasst die Sicherstellung sämtlicher
Informatikdienstleistungen für alle 96 RBA-Banken. Im neuen Unternehmen
werden ca. 260 Mitarbeitende beschäftigt. Die Firma wird in die Geschäfts-
felder Kundenservice, Produktion und Entwicklung gegliedert. Als Mitglied
der neu formierten Geschäftsleitung der RBA Service wird mir die Gesamt-
verantwortung für den Bereich Entwicklung (ca. 80 Mitarbeitende) übertra-
gen. Diese Organisationseinheit umfasst die Fachgebiete:
- Softwarewartung und -entwicklung
- Informatikplanung (Methodik, Standards, strategische Planung)
- Telematik
- Servicecenter (internes IC und Support für rund 3000 Banken-Arbeits-
plätze)
Erweiterung des direkten Verantwortungsbereichs um die Fachgebiete:
März 1989
- Informatik-Konzepte
- Informationcenter (Unix- und PC-basierte Serversysteme)
- Büroautomation und Bürokommunikation
Der direkt zugeteilte Führungsbereich der Organisationseinheit umfasst ca.
50 Mitarbeitende.
Ernennung zum stellvertretenden Direktor (Mitglied der engsten Geschäfts-
Dezember 1988
leitung)
Als Mitglied der Geschäftsleitung der BIRAG (ca. 160 Mitarbeitende) betreue
Januar 1980
ich neben den bisherigen Arbeiten schwerpunktmässig die Themen:
- Geschäftspolitik
- Strategische Planung des Produktsortiments
- Gesamtplanung/Beschaffung sämtlicher Hardware- und Software-Kompo-
nenten
- Interdisziplinäre Leitung verschiedener Arbeitsgruppen
Ernennung zum Vizedirektor
Dezember 1979
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Wesentliche Meilensteine bei RBA-Service (ex Birag)
Personelle und fachliche Leitung der folgenden Organisationseinheiten:
Juni 1979
- Applikationsentwicklung (Konzepte, Analyse/Design, Entwicklung)
- System- und Betriebssoftware
- Datenbankadministration
- Telematik
- Produktions-Support
BIRAG plant den Aufbau eines eigenen Rechenzentrums für den Betrieb der
Mai 1978
IBIS-Applikation. Zu diesem Zweck wird in Gümligen ein neues Betriebsge-
bäude erstellt. Das Unternehmen organisiert sich im Hinblick auf diese Be-
triebsaufnahme neu. Im Zuge dieser Umstrukturierung übernehme ich die
folgenden Aufgaben:
- Gesamtverantwortung für den Aufbau des neuen Rechenzentrums
- Hardware-Evaluation des Grosscomputer-Systems (Unisys 2200)
- Vertragsverhandlungen mit den Lieferanten (Projektumfang ca. 20 Mio.
Franken)
- Ausarbeiten der Kauf-, Miet-, Lizenz- und Wartungsverträge
- Gesamtplanung aller Installationsarbeiten
- Treffen der personellen und organisatorischen Voraussetzungen für den
Aufbau eines reibungslosen Rechenzentrums-Betriebs
Das Rechenzentrum nimmt am 5. Juni 1979 seinen produktiven Betrieb mit
der Übernahme der ersten Kundenbank auf.
Die BIRAG schliesst sich zur Realisierung eines umfassenden Online-Projekts
Januar 1974
für Banken (Realisierungsaufwand mehrere 100 Personenjahre) mit dem Re-
al-Time Center AG, Bern (RTC AG) zusammen. Das Projekt wird auf einem
Grosscomputer-System mit dezentralen Servern entwickelt. Im Rahmen die-
ser Gemeinschaftsentwicklung arbeite ich als Vertreter der BIRAG bei RTC
AG. Wesentliche Aufträge waren:
- 01.74 - 03.75 Stellvertretende Leitung der Abteilung Systemsoftware;
Entwicklung von projektspezifischer Software im system-
nahen Bereich
- 04.75 - 12.76 Leitung der Abteilung Applikationsentwicklung
- 01.77 - 04.78 Optimierung der bisher entwickelten Applikationsteile mit
den Schwerpunkten:
- Analyse der Datenbankstruktur (Zugriffsoptimierung)
- Analyse/Optimierung der Betriebssystem-Schnittstellen
(Performance-Verbesserungen der Online- und Batch-
Durchlaufzeiten)
- Analyse der Projektorganisation (strukturelle Anpassun-
gen)
Ernennung zum Prokuristen
Dezember 1973
Entwicklung und Unterhalt von Basis- und Applikations-Software; Einführung
Januar 1973
eines Telematik-Projekts
Selbständige Einführung von Informatikprojekten bei Kunden (Industrielohn,
Januar 1972
Abrechnungs- und Buchhaltungssysteme, AHV-Verwaltung usw.)
Realisierung verschiedener Banken- und Industrie-Applikationen (Konzepti-
März 1971
on, Analyse/Programmierung, ablauforganisatorische Umstellung)
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Lebenslauf
Qualifikationsprofil / Skillmatrix
Berufliche Meilensteine
Arbeitszeugnisse
Zertifikate / Diplome
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Seite 19/33
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Lebenslauf
Qualifikationsprofil / Skillmatrix
Berufliche Meilensteine
Arbeitszeugnisse
Zertifikate / Diplome
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Zertifizierung ITIL V2 Zertifizierung ITIL V3
31.08.2004 21.10.2011
Zertifikat IT Service Management“
Zertifikat HERMES Swiss Project Team Professional HSPTP
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Attest HERMES 5 (Upgrade)
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Ausbildung Projektmanagement“
Enthält Teile des
Projektmanagements
7. Semester: Studium
Projektmanagement
Diplom Informatik-Ingenieur FH“ (früher: Ingenieur HTL)
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Notenausweis Informatik-Ingenieur FH“
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Diplom Höhere Fachprüfung Wirtschaftsinformatiker“ (früher: EDV-Analytiker)
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Notenausweis Wirtschaftsinformatiker“
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Fähigkeitszeugnis Kaufmännischer Angestellter“ (Lehrabschlussprüfung)
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