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Management Service

Location:
Switzerland
Posted:
January 18, 2014

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Resume:

Dossier Marcel Keller

Marcel Keller

Wydenstrasse 15

CH 3076 Worb

Privat +41-31-839-**-**

Mobile +41-79-408-**-**

eMail acb7n1@r.postjobfree.com

Lebenslauf

Qualifikationsprofil / Skillmatrix

Berufliche Meilensteine

Arbeitszeugnisse

Zertifikate / Diplome

Januar 2014

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Lebenslauf

Qualifikationsprofil / Skillmatrix

Berufliche Meilensteine

Arbeitszeugnisse

Zertifikate / Diplome

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Lebenslauf

Personalien - geb. am 10. September 1947, in Rüti ZH

- von Kirchberg SG

- verheiratet seit 10. September 1971 mit Nelly Keller-Kummer

- 2 Söhne (Daniel/1977, Stefan/1979)

- eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, dipl. Ingenieur HTL (Informatik)

Schulbildung - 1955 - 1958 Primarschule in Rüti ZH

- 1958 - 1961 Primarschule in Winterthur

- 1961 - 1964 Sekundarschule in Winterthur

- 1964 - 1967 Kaufm. Berufsschule in Winterthur

Berufsausbildung - 1964 - 1967 Berufslehre als Versicherungskaufmann

- 1968 - 1969 Informatiklehrgang bei Unisys (Grundausbildung)

- 1975 - 1978 Vorbereitung für Wirtschaftsinformatiker (KV Bern)

- 1983 - 1988 Studium Informatik-Ingenieur (HTL Bern)

Diverse Weiterbildungskurse (betriebsintern und extern)

- Unternehmensleitung

- Personalführung

- Rechnungswesen

- Fachkurse (Informatik)

Berufstätigkeit - 2009 - 4you GmbH, Worb Dienstleistungen im IT-Bereich

auf Mandatsbasis (www.4you.cx)

- 1999 - 2009 RTC AG, Bern Bereichsleiter IT-Operation

Bereichsleiter Entwicklung

Leiter Unternehmensentwicklung

Stellvertretender Geschäftsführer

- 1971 - 1999 RBA Service, Gümligen Bereichsleiter Entwicklung

Mitglied der Geschäftsleitung

Stellvertretender Direktor

- 1969 - 1971 Unisys, Zürich Software Consultant

- 1968 - 1969 Unisys, Zürich Informatiker

- 1964 - 1967 Mobiliar, Winterthur Lehre als Versicherungskaufmann

Diplome/Zertifikate - 1978 Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker

- 1988 Informatik-Ingenieur FH

- 2004/2011 ITIL (2004: V2 – 2011: V3)

- 2010 Certified Avaloq Professional

- 2011/2013 Hermes 2003/2005 – 2013: Upgradekurs auf Hermes 5

- 2014 IPMA Level B (Prüfungsanmeldung in Vorbereitung)

Besondere Kenntnisse - Leiten von Grossprojekten und managen von Projektportfolios

- Optimieren von Arbeitsprozessen (Business Process Redesign)

- Ausarbeiten von IT-Leitbildern und IT-Investitionsrechnungen

- Aufbau von Grossrechenzentrum

- Gestalten von IT-Verträgen

- Führen von Taskforces

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Lebenslauf

Qualifikationsprofil / Skillmatrix

Berufliche Meilensteine

Arbeitszeugnisse

Zertifikate / Diplome

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Management-Diagnostics – Typenprofil Marcel Keller Erstellungsdatum: 19. März 2013

Persönlichkeit

Dieser Typus ist originell, innovativ und kreativ sowie für Neues aufgeschlossen. Er entdeckt immer wieder

Möglichkeiten, Dinge anders und unkonventionell zu erledigen. Er ist kreativ und initiativ, wenn es darum

geht, neue Projekte zu beginnen. Diese kann er in der Regel auch erfolgreich zum Abschluss bringen. Die-

ser Typus ist vom Sinn und von der Nützlichkeit seiner Inspiration überzeugt und ist daher stets bereit, jedes

Hindernis zu überwinden. Schwierigkeiten nimmt er als Herausforderung an. Kreative Lösungswege lassen

sich aus seiner Sicht ohne weiteres finden. Er möchte gern in verschiedenen Bereichen kompetent sein und

schätzt dies bei seinen Mitmenschen ebenfalls. Dieser Typus besitzt eine Antenne für andere Menschen in

seiner Umgebung und kann seine intuitive Einsicht dazu benutzen, Unterstützung für seine Projekte zu ge-

winnen. Ihm geht es eher ums Verstehen als ums Beurteilen.

Beitrag zum Unternehmen

Dieser Typus liebt komplexe Herausforderungen und ist ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Er

f ühlt sich vom unternehmerischen Gedankengut angezogen. Er ist ein anpassungsfähiger Denker, d.h. er ist

sachlich, skeptisch, beachtet Vorschriften und ist besonders interessiert an Materialien, Ereignissen oder

Möglichkeiten, die man in einen klaren Bezugsrahmen einordnen kann oder muss. Er bringt Dinge miteinan-

der in Verbindung und zeigt neue Wege auf. Da dieser Typus zur Logik und Kreativität neigt, kann er am

besten Probleme im Bereich seiner besonderen Interessen lösen, sei es in der wissenschaftlichen For-

schung, in jeder Art von Entwicklung oder Pilotprojekten auf technischem oder administrativem Gebiet. Für

diesen Typus wird sein Beruf uninteressant, wenn sich keine neuen Herausforderungen mehr bieten.

Bevorzugte Arbeitsumgebung

Sie besteht aus autonomen, veränderungsorientierten, flexiblen, unbürokratischen und risikofreudigen Men-

schen, die sich mit komplexen Problemlösungen beschäftigen (Einleitung von Entwicklungen z.B. strategi-

sche Planung, Systementwicklung, Forschung).

Problemlösungsverhalten

In seiner Informationsaufnahme geht dieser Typus wenig systematisch vor. Er folgt der Eingebung des Au-

genblicks und lässt sich dabei von seiner Intuition leiten. Sobald er glaubt, eine Situation erkannt zu haben,

kümmert er sich nicht weiter um Einzelinformationen. Obwohl seine Art der Informationsaufnahme wenig

strukturiert ist, strukturiert er die gesammelten Informationen gedanklich und entwickelt daraus ein zusam-

menhängendes Bild. Ideen und Konzepte entwickelt dieser Typus in der Absicht, diese auch umzusetzen. Er

beschäftigt sich selten mit Ideen, deren Realisierbarkeit von Beginn an unwahrscheinlich ist.

Zusammenarbeit

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit braucht dieser Typus die intellektuelle Herausforderung im Team. Er

braucht den Kontakt zu seinen Teammitgliedern, um dadurch seine Ideen besser entwickeln zu können. Auf -

grund seines abstrakten Denkvermögens und seiner Aussenorientierung kann er sich sehr gut in die Gedan-

kengänge seiner Teammitglieder hineinversetzen. Innerhalb des Teams f ördert er die Autonomie von

Teammitgliedern und agiert dadurch als Katalysator zwischen Menschen und Systemen.

Auszug aus dem Typeninventar, erstellt von Management-Diagnostics, Dr. phil. Alan Jakob

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Qualifikationsprofil / Skillmatrix

Bewertungsskala

1 Theorie theoretisches Wissen, Grundausbildung, aber nicht angewandt

2 Junior erste praktische Erfahrungen

3 Senior gute praktische Kenntnisse, fundierte praktische Erfahrung

4 Experte sehr gute praktische Kenntnisse, mehrjährige praktische Erfahrung

Erfahrung in Letztes Mal

Bewertung

Jahren angewendet

Führungserfahrung Unternehmensführung (Dienstleistungs-

unternehmen in der Informatik mit über 4 17 2009

500 Mitarbeitenden)

Führung von grossen Organisationsein-

heiten (in personeller, organisatorischer, 4 25 2011

fachlicher und finanzieller Hinsicht)

Leiten von Grossprojekten (bis 60 Per-

4 15 2011

sonenjahre)

Leiten von Taskforces zur Bewältigung 4 20 2007

von Ausnahmesituationen

Managementerfahrung Organisation (Aufbauorganisation, Stel-

4 25 2011

len- und Funktionsbeschreibungen)

Betriebswirtschaft (Budgetierung, Inve-

4 20 2012

stitionsrechnung, Kostensenkungsmass-

nahmen)

Managen von grossen IT-Projektportfo-

lios; Ausarbeiten von Projektaufträgen 4 10 2013

bzw. Projektsteckbriefen

Vertretung von Projekten und Projekt-

portfolios gegenüber dem Verwaltungs- 4 10 2013

rat und Projekt-/Programmausschüssen

Betreiben Grossrechenzentren (Planung

4 30 2009

und Umsetzung)

3 15 2009

Gestalten von Firmenleitbildern

Facherfahrung Gestalten komplexer Vertragswerke für

4 20 2009

die IT-Branche (insb. Outsourcing)

Erstellen von Pflichtenheftern (Grundla-

ge für die Beschaffung von Drittproduk- 3 10 2009

ten (Hardware/Software))

Business Process Redesign (Optimierung

3 10 2011

von Arbeitsabläufen / Ausrichtung auf

Prozessorientierung)

IT-Architektur (sanfte Renovation einer

3 3 2006

proprietären, hostbasierten Applikation)

Migration Informatiklösungen (erstellen

Basiskonzept für die Einführung einer

3 5 2010

einheitlichen Informatiklösung bei über

90 Bankinstituten)

Business-Continuity (Konzeption und Im- 4 25 2004

plementierung Backup-Rechenzentren)

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Lebenslauf

Qualifikationsprofil / Skillmatrix

Berufliche Meilensteine

Arbeitszeugnisse

Zertifikate / Diplome

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Wesentliche Meilensteine bei 4you GmbH (alle Tätigkeiten auf Mandatsbasis)

Übersicht der Mandate auf der Zeitachse

**-**-**-**-**-** 09

03 05 10

200*-****-**** 201*-****-****

Mandat 10: Projektleitung Service-Management

Zeitraum Oktober 2012 bis Februar 2014 (Auslastung: 60%)

Auftraggeber Departement VBS

Führungsunterstützungsbasis

Stauffacherstr. 65

Gebäude 31a

3003 Bern

Projektleitung: Service-Management mit den Schwerpunkten:

Auftrag

§ Projektleitung Aufbau Configuration Management Datenbank (CMDB)“ auf

Basis BMC Remedy

§ Koordination mit Fach- und Linienstellen

Referenz Stefan Rychener

Anwendungssysteme

031-***-**-**

Mandat 9: Consulting/Projektleitung

Zeitraum Januar 2013 bis September 2013 (Auslastung: 40%)

Auftraggeber Swisscom IT Services AG

Mattenstrasse 8

3073 Gümligen

Auftrag Projektleitung, strategische Beratung der Geschäfts- und Bereichsleitung mit den

Schwerpunkten:

§ Projektleitung Applikations- und Datenbankinfrastruktur Datawarehouse“

§ Projektleitung Festlegung der Backup- und Reorganisations-Policies“

§ Budgetplanung 2014

Referenz Thomas Spahr

Leiter IT-Architektur

079-***-**-**

Mandat 8: Consulting/Projektleitung

Zeitraum Oktober 2012 bis Dezember 2012 (Auslastung: 50%)

Auftraggeber Entris Banking AG

Mattenstrasse 8

3073 Gümligen

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Auftrag Projektleitung, strategische Beratung der Geschäfts- und Bereichsleitung mit den

Schwerpunkten:

§ Projektvorbereitung (Startup) für die Stilllegung eines Rechenzentrums

§ Erstellen Betriebsdokumentation (Houskeeping)

Referenz Matthias Liechti

Bereichsleiter

031-***-**-**

Mandat 7: Consulting/Projektleitung

Zeitraum April 2012 bis September 2012 (Auslastung: 50%)

Auftraggeber Entris Banking AG

Mattenstrasse 8

3073 Gümligen

Auftrag Vorbereitung (Startup) von Projekten, Projektleitung, strategische Beratung der Ge-

schäfts- und Bereichsleitung. Schwerpunkte des Mandats:

§ Machbarkeitsstudie Systemablösung Interbank Clearing Applikation“ und Star-

tup des Projekts

§ Projektleitung Kostenoptimierungsprogramm

§ Beurteilung und Neuformulierung von Outsourcing-Verträgen

Referenz Matthias Liechti

Bereichsleiter

031-***-**-**

Mandat 6: Consulting/Projektleitung

Zeitraum Juli 2011 bis März 2012 (Auslastung: 80%)

Auftraggeber Entris Banking AG

Mattenstrasse 8

3073 Gümligen

Auftrag Consulting: Strategische Beratung der Geschäfts- und Bereichsleitung mit folgenden

Schwerpunkten:

§ Managementsupport

§ Vertrags- und Kostenmanagement

§ Organisation- und Fachberatung

§ Budgetierung auf Departementsebene

§ Projektmanagement div. Projekte

Referenz René Kohler

Geschäftsbereichsleiter

079-***-**-**

Mandat 5: Management auf Zeit

Zeitraum Juli 2010 bis Juni 2011 (Auslastung: 80%)

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Auftraggeber Entris Banking AG

Mattenstrasse 8

3073 Gümligen

Führung der Organisationseinheit Business Plattform Management“ (ca. 40 Mit-

Auftrag

arbeiter). Schwerpunkte des Mandats:

§ Aufbau und Führung des neuen Bereichs Business Plattform Management“

§ Etablieren der Aufbau- und Prozessstrukturen

§ Etablieren eines adäquaten Ressourcen-Managements

§ Owner der Prozesse: Change-Management, Budgetierung und MbO

§ Coaching der Führungskräfte

Referenz Hans-Peter Fuchser

Departementsleiter

079-***-**-**

Mandat 4: Projektleitung

Zeitraum März 2010 bis Januar 2011 (Auslastung: 40%)

Auftraggeber Entris Banking AG

Mattenstrasse 8

3073 Gümligen

Auftrag Überführung des Migrations- bzw. Entwicklungsprojekts v om Projektstatus in die

Linienorganisation (Terminierung der Projektstruktur, Aufbau der Linienstruktur, Im-

plementierung der Prozesse). Schwerpunkte des Mandats:

§ Planung und Tracking der Lieferergebnisse

§ Koordination mit der Projektleitung Comit bzw. Swisscom IT Services AG

§ Gesamtkoordination zwischen Linienstellen und Projekt

§ Methodische Anweisungen, Vorgaben und Coaching

Referenz Hans-Peter Fuchser

Departementsleiter

079-***-**-**

Mandat 3: Weiterbildung

Zeitraum Februar 2010 (Auslastung: 100%)

Besuch der Ausbildungssequenz Certified Avaloq Professional“ (Kursdauer 4 Wo-

Auftrag

chen).

Mandat 2: Consulting

Zeitraum Januar 2010 (Auslastung: 80%)

Auftraggeber Avaloq Evolution AG

Zürcherstrasse 59

8800 Thalwil

Auftrag Marktanalyse/Leistungsvergleich von zwei im schweizerischen Bankenmarkt fest

verankerten Softwarelösungen.

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Mandat 1: Consulting

Zeitraum Oktober 2009 bis Dezember 2009 (Auslastung: 80%)

Auftraggeber RTC Real-Time Center AG

Schwarzenburgstrasse 160

3097 Liebefeld

Mitarbeit bei der Erstellung der Entscheidungsunterlagen für eine Due-Diligence im

Auftrag

Rahmen der Übertragung der Eigentumsrechte (Entwicklung und Betrieb von Ban-

kensoftware).

Referenz René Brazerol

Geschäftsführer

078-***-**-**

Gründung der Firma 4you GmbH

Oktober 2006: Gründung der Firma 4you GmbH mit der Absicht, diese per 2. Semes-

ter 2009 zu aktivieren. Einerseits nehme ich die Rolle des Eigentümers/Unternehmers

wahr und andererseits werde ich ab Oktober 2009 Aufträge im ICT-Umfeld auf Man-

datsbasis übernehmen.

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Wesentliche Meilensteine bei RTC AG

Gesamtprojektleitung Umzug Grossrechenzentrum“ (Bern nach Gümligen)

Juli 2007

Änderung des Verantwortungsbereichs – Übernahme der Stabsstelle Unter-

September 2006

nehmensentwicklung mit folgenden Aufgaben:

- Initiieren und erarbeiten von Strategievorschlägen zur Unternehmens-

entwicklung

- Erarbeiten, analysieren und interpretieren von Informationen und Zah-

lenmaterialien zuhanden der Unternehmensführung und des Verwal-

tungsrats

- Planen, umsetzen und weiterentwickeln von definierten und beschlosse-

nen Strategiemassnahmen

- Initiieren und leiten von strategierelevanten Vorhaben und/oder beraten

bei deren Durchführung

- Vertreten der Geschäftsleitung in den Steuerungsausschüssen von unter-

nehmensrelevanten (internen und externen) Projekten

- Begleiten und/oder führen von Verhandlungen bei Verträgen von unter-

nehmensweiter Bedeutung und/oder von grosser finanzieller Tragweite

- Gestalten und/oder verifizieren von umfassenden und komplexen Ver-

tragswerken (Kunden, Lieferanten)

- Stellvertretung des Geschäftsführers

Änderung des Verantwortungsbereichs – Übernahme der Linienverantwor-

Mai 2004

tung des Bereichs Entwicklung (150 Mitarbeitende) mit den Disziplinen:

- Softwareentwicklung

- IT-Architektur

- Projektmanagement

- Methodik

- Change- und Releasemanagement

Ernennung zum stv. Geschäftsführer

Mai 2003

Übernahme der Linienverantwortung des Bereichs IT-Operation (120 Mitar-

Mai 2001

beitende) und Mitglied der Geschäftsleitung. Der Bereich IT-Operation um-

fasst die Disziplinen:

- Systemcontrolling

- Druck und Versand

- Engineering und Betrieb Hostsysteme

- Engineering und Betrieb Unix-Systeme

- Datenbanksysteme (hierarchisch und relational)

Leitung verschiedener, unternehmensweit relevanter Projekte (Millennium,

August 1999

Aufbau Backup-Rechenzentrum, Neudesign Changeprozess usw.)

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Wesentliche Meilensteine bei RBA-Service (ex Birag)

Zusätzlich zum bestehenden Tätigkeitsbereich übernehme ich die Gesamt-

Dezember 1997

verantwortung des Projekts Jahr-2000 (Millenniums-Projekt).

Ernennung zum stellvertretenden Direktor der RBA Service

Juli 1997

Zusätzlich zum bisherigen Zuständigkeitsbereich übernehme ich die Gesamt-

Dezember 1996

verantwortung für das Migrationsprojekt (Projektumfang: mehrere Dutzend

Millionen Franken). Planmässig wurden sämtliche Banken erfolgreich auf

IBIS umgestellt.

Im Herbst 1995 beschliessen die 96 RBA-Banken die Einführung einer ein-

September 1995

heitlichen Informatiklösung für alle Institute. Der Entscheid fällt zugunsten

des Produkts IBIS (Integriertes Banken-Informations-System). Dabei handelt

es sich um die von (ex)BIRAG und RTC entwickelte Bankenapplikation. 24

Banken arbeiten bereits mit dieser Software. Die übrigen 72 Institute müs-

sen im Verlauf der folgenden Jahre auf diese Lösung migriert werden.

Im Rahmen umfassender Strukturänderungen bei den Regionalbanken wird

Juli 1995

die RBA Holding gegründet. Als Tochtergesellschaft dieser Dachorganisation

entsteht die RBA Service (Fusion aus verschiedenen Unternehmen, u.a. der

BIRAG). Der Auftrag der RBA Service umfasst die Sicherstellung sämtlicher

Informatikdienstleistungen für alle 96 RBA-Banken. Im neuen Unternehmen

werden ca. 260 Mitarbeitende beschäftigt. Die Firma wird in die Geschäfts-

felder Kundenservice, Produktion und Entwicklung gegliedert. Als Mitglied

der neu formierten Geschäftsleitung der RBA Service wird mir die Gesamt-

verantwortung für den Bereich Entwicklung (ca. 80 Mitarbeitende) übertra-

gen. Diese Organisationseinheit umfasst die Fachgebiete:

- Softwarewartung und -entwicklung

- Informatikplanung (Methodik, Standards, strategische Planung)

- Telematik

- Servicecenter (internes IC und Support für rund 3000 Banken-Arbeits-

plätze)

Erweiterung des direkten Verantwortungsbereichs um die Fachgebiete:

März 1989

- Informatik-Konzepte

- Informationcenter (Unix- und PC-basierte Serversysteme)

- Büroautomation und Bürokommunikation

Der direkt zugeteilte Führungsbereich der Organisationseinheit umfasst ca.

50 Mitarbeitende.

Ernennung zum stellvertretenden Direktor (Mitglied der engsten Geschäfts-

Dezember 1988

leitung)

Als Mitglied der Geschäftsleitung der BIRAG (ca. 160 Mitarbeitende) betreue

Januar 1980

ich neben den bisherigen Arbeiten schwerpunktmässig die Themen:

- Geschäftspolitik

- Strategische Planung des Produktsortiments

- Gesamtplanung/Beschaffung sämtlicher Hardware- und Software-Kompo-

nenten

- Interdisziplinäre Leitung verschiedener Arbeitsgruppen

Ernennung zum Vizedirektor

Dezember 1979

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Wesentliche Meilensteine bei RBA-Service (ex Birag)

Personelle und fachliche Leitung der folgenden Organisationseinheiten:

Juni 1979

- Applikationsentwicklung (Konzepte, Analyse/Design, Entwicklung)

- System- und Betriebssoftware

- Datenbankadministration

- Telematik

- Produktions-Support

BIRAG plant den Aufbau eines eigenen Rechenzentrums für den Betrieb der

Mai 1978

IBIS-Applikation. Zu diesem Zweck wird in Gümligen ein neues Betriebsge-

bäude erstellt. Das Unternehmen organisiert sich im Hinblick auf diese Be-

triebsaufnahme neu. Im Zuge dieser Umstrukturierung übernehme ich die

folgenden Aufgaben:

- Gesamtverantwortung für den Aufbau des neuen Rechenzentrums

- Hardware-Evaluation des Grosscomputer-Systems (Unisys 2200)

- Vertragsverhandlungen mit den Lieferanten (Projektumfang ca. 20 Mio.

Franken)

- Ausarbeiten der Kauf-, Miet-, Lizenz- und Wartungsverträge

- Gesamtplanung aller Installationsarbeiten

- Treffen der personellen und organisatorischen Voraussetzungen für den

Aufbau eines reibungslosen Rechenzentrums-Betriebs

Das Rechenzentrum nimmt am 5. Juni 1979 seinen produktiven Betrieb mit

der Übernahme der ersten Kundenbank auf.

Die BIRAG schliesst sich zur Realisierung eines umfassenden Online-Projekts

Januar 1974

für Banken (Realisierungsaufwand mehrere 100 Personenjahre) mit dem Re-

al-Time Center AG, Bern (RTC AG) zusammen. Das Projekt wird auf einem

Grosscomputer-System mit dezentralen Servern entwickelt. Im Rahmen die-

ser Gemeinschaftsentwicklung arbeite ich als Vertreter der BIRAG bei RTC

AG. Wesentliche Aufträge waren:

- 01.74 - 03.75 Stellvertretende Leitung der Abteilung Systemsoftware;

Entwicklung von projektspezifischer Software im system-

nahen Bereich

- 04.75 - 12.76 Leitung der Abteilung Applikationsentwicklung

- 01.77 - 04.78 Optimierung der bisher entwickelten Applikationsteile mit

den Schwerpunkten:

- Analyse der Datenbankstruktur (Zugriffsoptimierung)

- Analyse/Optimierung der Betriebssystem-Schnittstellen

(Performance-Verbesserungen der Online- und Batch-

Durchlaufzeiten)

- Analyse der Projektorganisation (strukturelle Anpassun-

gen)

Ernennung zum Prokuristen

Dezember 1973

Entwicklung und Unterhalt von Basis- und Applikations-Software; Einführung

Januar 1973

eines Telematik-Projekts

Selbständige Einführung von Informatikprojekten bei Kunden (Industrielohn,

Januar 1972

Abrechnungs- und Buchhaltungssysteme, AHV-Verwaltung usw.)

Realisierung verschiedener Banken- und Industrie-Applikationen (Konzepti-

März 1971

on, Analyse/Programmierung, ablauforganisatorische Umstellung)

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Lebenslauf

Qualifikationsprofil / Skillmatrix

Berufliche Meilensteine

Arbeitszeugnisse

Zertifikate / Diplome

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Lebenslauf

Qualifikationsprofil / Skillmatrix

Berufliche Meilensteine

Arbeitszeugnisse

Zertifikate / Diplome

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Seite 24/33

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Zertifizierung ITIL V2 Zertifizierung ITIL V3

31.08.2004 21.10.2011

Zertifikat IT Service Management“

Zertifikat HERMES Swiss Project Team Professional HSPTP

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Attest HERMES 5 (Upgrade)

Seite 27/33

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Ausbildung Projektmanagement“

Enthält Teile des

Projektmanagements

7. Semester: Studium

Projektmanagement

Diplom Informatik-Ingenieur FH“ (früher: Ingenieur HTL)

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Notenausweis Informatik-Ingenieur FH“

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Diplom Höhere Fachprüfung Wirtschaftsinformatiker“ (früher: EDV-Analytiker)

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Notenausweis Wirtschaftsinformatiker“

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Fähigkeitszeugnis Kaufmännischer Angestellter“ (Lehrabschlussprüfung)

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